RuheForst Hümmel
Neue Wege – die würdevolle Form des Abschieds in einem uralten Wald
Als Alternative zu herkömmlichen Bestattungsarten geht der RuheForst Hümmel neue Wege:
Die Möglichkeit, in der natürlichen Umgebung des Waldes beigesetzt zu werden, ist für viele Menschen eine würdevolle Form des Abschieds. Ruhe, Harmonie und ein ständiger Wandel der Natur spenden Trost für Angehörige und Freunde. Entsprechend wird die letzte Ruhestätte nicht Grab, sondern RuheBiotop genannt.
Interessenten können sich zu Lebzeiten informieren und beraten lassen, sich mit dem Ort vertraut machen, sich eine letzte Ruhestätte in alten, naturbelassenen Waldbeständen aussuchen.
Im Gegensatz zu etlichen anderen Bestattungswäldern ist der RuheForst Hümmel unter Totalschutz gestellt worden. Die Naturschutzmaßnahmen werden über die Grabgebühren finanziert, sodass jeder Grabkauf einen Beitrag zum Umweltschutz darstellt.
Hier gelangen Sie zum RuheForst Hümmel
FinalForest
Ein mitteleuropäischer Buchen- und Eichenurwald als letzte Ruhestätte
In der Eifeler Gemeinde Hümmel-Pitscheid wächst ein Wald auf echtem Urwaldboden, wie es ihn sonst kaum noch gibt. Rund 4.000 Jahre alt ist der Rest in Trees-Wald und 100 Prozent natürlich gewachsen. Solche Wälder aus Buchen und Eichen wuchsen einst auf fast 80 Prozent der Fläche Deutschlands, heute sind nur noch wenige kleine Flecken übrig geblieben. Auch deshalb haben wir alle eine besondere Verantwortung für dieses fast verschwundene Naturerbe. Vor allem seine Böden sind gekennzeichnet durch eine große Artenvielfalt.
Machen Sie sich selbst ein Bild und überzeugen Sie sich vor Ort, wie schützenswert dieses deutsche Naturerbe ist und wie erhaben als Ruhestätte.